Unser oberster Grundsatz ist es, tolerant und für alle Kinder offen zu sein, unabhängig von ihren persönlichen, sozialen, kulturellen und religiösen Voraussetzungen.
Unser Handeln ist bestimmt durch die sieben Grundsätze des Roten Kreuzes:
Die Kernzeit unserer Betreuung ist 13:00 bis 16:00 Uhr. In dieser Zeit werden die Kinder von einem Caterer mit einer warmen Mahlzeit versorgt, bei einer gemeinsamen Lernzeit unterstützt, und sie bekommen die Möglichkeit, in einer Mischung aus freien und angeleiteten Spiel- und Beschäftigungsphasen ihren Nachmittag abwechslungsreich zu gestalten. Die wichtigsten Pfeiler unseres pädagogischen Konzepts sind die feste 30-minütige Lernzeit an vier Tagen in der Woche (Mo-Do) sowie die verlässliche Bezugsgruppenstruktur. Diese ermöglicht jedem Kind die Einbindung in einen festen Kreis gleichaltriger Kinder und einen stabilen Beziehungsaufbau zu einer pädagogischen Betreuungskraft. Die Kinder bekommen dadurch Halt und Struktur und werden in ihrer sozial-emotionalen Entwicklung gefördert.
Die Zusammenarbeit mit der Schule Edwin-Scharff-Ring gestaltet sich wie folgt:
Es werden den Kindern im Turnus der Schulferien Kurse von unseren Partnern aus dem Sozialraum angeboten. Dabei wird besonders darauf geachtet, dass die Kinder ihre Kurse selbst auswählen. Für diejenigen, die keinen Kurs besuchen, werden im Rahmen der Bezugsgruppe verschiedene Angebote geschaffen. Durch die Vielfalt der Kurse und Angebote werden die unterschiedlichen Interessen und Bedürfnisse der Kinder beachtet und ihre Entwicklung gefördert.
Die Ganztagsbetreuung umfasst auch die Betreuung der Kinder in den Hamburger Schulferien. Wir bieten ein umfassendes Ferienprogramm mit Projektarbeit, Ausflügen und weiteren zahlreichen Angeboten an. Die Kinder werden selbstverständlich in die Gestaltung des Ferienprogramms mit einbezogen.
Die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus, Schule und der DRK-KiJu ist ein wesentlicher Bestandteil der pädagogischen Arbeit im Rahmen der GBS. Wir betrachten Eltern als Expert_innen für ihr Kind und möchten mit ihnen eine Bildungs- und Erziehungspartnerschaft gestalten.
Wir stehen daher im ständigen Kontakt mit den Eltern. Dabei gibt es verschiedene Arten des Austauschs und der Zusammenarbeit: